Ich heiße Alexandra Niebuhr und bin 1971 als viertes Kind meiner Eltern in Wermelskirchen geboren. Die ersten 27 Jahre habe ich in Remscheid-Lüttringhausen (Lütterkusen) verbracht, dann einige Jahre in Wermelskirchen gelebt, bis mein Mann und ich mit unserem damals einjährigen Sohn 2004 nach Hückeswagen zogen, was wir seither unsere Heimat nenne dürfen. 2006 kam unsere Tochter zur Welt und seit 2010 ergänzt eine sehr liebe Labradorhündin unsere Familie.
Meine berufliche Laufbahn habe ich als Groß-und Außenhandelskauffrau begonnen und bis zur Elternzeit und noch einige Jahre danach ausgeübt. Mit Mitte 40 fing ich an zu überdenken, was ich mir für die zweite Hälfte meines Berufslebens bis zur Rente erhoffte und wünschte und kam zu dem Schluss, dass es auf jeden Fall „etwas Sinnvolles“ sein müsste. So beschloss ich meine kaufmännische Tätigkeit aufzugeben und absolvierte Anfang 2018 in Gummersbach eine Fortbildung zur Betreuungsassistentin nach § 53. Diese Fortbildung ermöglichte mir im Juni 2018 eine Anstellung bei der Diakoniestation Hückeswagen im mobilen häuslichen Betreuungsdienst. Da ich in Gesprächen oft auf meine Hündin Luna angesprochen wurde, entschied ich mich dafür, neben meiner Tätigkeit an Wochenenden von 2020 bis 2021 eine weitere Fortbildung in Marburg zur Fachkraft für tiergestützte Pädagogik zu absolvieren und dort zeitgleich meine Hündin zu einem offiziell zertifizierten Begleithund ausbilden zu lassen.
Doch auch das reichte mir noch
nicht. Da schlummerte immer noch ein Gefühl, dass ich noch mehr leisten kann
und noch mehr zu geben habe. Somit beschloss ich 2022 noch eine weitere
Ausbildung zu absolvieren. Diesmal auf der wunderschönen Insel Wangerooge, wo
ich im Oktober mein Zertifikat zur Resilienztrainerin erwarb. Dieses Zertifikat
erlaubt es mir seither, neben meiner Haupttätigkeit Resilienzkurse geben zu
können. In meinen Kursen sitzen zum Beispiel pflegende Angehörige, Mütter, Väter,
Töchter, Söhne, Ehefrauen, Ehemänner die etwas Unterstützung brauchen um sich
den manchmal schwierigen Alltagsanforderungen mental kraftvoller
entgegenstellen zu können, um ihre eigene Gesundheit zu schützen, damit sie
mehr Kraft haben, um für ihre Familien da zu sein.
Da sich die Diakonie zum Ende des
Jahres 2024 von dem Zweig „Betreuung“ getrennt hat, schlage ich nun ab Januar
2025 ein neues Kapitel in meinem Berufsleben mit der Gründung meines eigenen
Unternehmens „Betreuung mit Herz“ auf.
Wenn auch Sie sich für eine
meiner Angebote im Bereich der Betreuung, tiergestützten Pädagogik oder meinem
Resilienztraining interessieren, freue ich mich sehr von Ihnen zu hören. In
einem unverbindlichen Beratungsgespräch analysieren wir dann gemeinsam, wie ich
Ihnen helfen kann.
Ich freue mich darauf!
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